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Neu: Maximale Sicherheit mit N-able Managed EDR

28. Februar 2023 In: Service Automation

Eine Endpoint Detection and Response-Lösung (EDR) sammelt täglich tausende Log-Daten zu potentiell kritischen Vorkommnissen. Diese auszuwerten, verursacht allerdings einen hohen zeitlichen Aufwand. N-able Managed EDR , powered by Sentinel One – also die neueste Lösung unseres MSP-Herstellers N-able – nimmt Ihnen diese Aufgabe ab und schafft so Freiräume für wichtigere Aufgaben.

Ihre Vorteile mit N-able Managed EDR:

  • Dauerhafte Überwachung, Auswertung und Prioritätensetzung: Analysten überwachen Ihre Endpunkte Tag und Nacht und ordnen die von N-able EDR erkannten Bedrohungsereignisse nach Priorität, basierend auf Ihren individuellen Anforderungen.
  • Untersuchung, Eindämmung und Reaktion auf Bedrohungen: Security-Profis untersuchen die Abfolge von Aktionen, die von einem Angreifer während eines Cyber-Angriffs durchgeführt wurden, im Detail und fügen Notizen zu allen Bedrohungsereignissen in der N-able EDR-Konsole hinzu. Hierbei gilt ein SLA von vier Stunden.
  • Laufende Abstimmung und Berichterstellung: Sie werden proaktiv über jede schadhafte oder verdächtige Aktivität informiert. Zusätzlich können ausführliche Berichte über Bedrohungsaktivitäten, Gegenmassnahmen und False positive rates in regelmässigen Abständen versendet werden.
  • Erkennung von neuesten Bedrohungen und Cyberkriminalität: Mit der N-able EDR Complete-Lizenz kann eine erweiterte, proaktive Bedrohungserkennung hinzugebucht werden. Die Sicherheitsexperten des SentinelOne Watchtower-Teams erstellen Bedrohungs- und Warnmeldungen, sobald Bedrohungen entdeckt werden.

Wie unterscheidet sich Managed EDR von einer herkömmlichen Antivirus-Lösung und welche Verbesserungen bringt es?

Für viele Kunden ist der Unterschied zu einer gewöhnlichen Antivirus-Software nicht direkt ersichtlich, daher haben wir einen Vergleich als Verkaufsargumentation vorbereitet:

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Technische Live-Demo: So funktioniert automatisierter Bedrohungsschutz

21. Februar 2023 In: Security, Service Automation

Moderne Cyberbedrohungen verändern sich ständig und werden immer ausgeklügelter. Systemhäuser brauchen daher intelligente Technologien, die Gefahren automatisiert erkennen und sofortige Gegenmassnahmen einleiten. In unserer exklusiven technischen Live-Demo am 21.03. um 10:30 Uhr zeigen wir Ihnen, wie das funktioniert.

Im Detail: Unser MSP-Spezialist N-able bietet mit Endpoint Detection & Response (EDR) ‒ powered by SentinelOne ‒ eine Lösung, die Systeme auf KI-Basis analysiert, um dadurch auch bisher unbekannte Bedrohungen zuverlässig aufspüren und abwehren zu können. Senior Sales Consultant Karina Tremmel und Technical Support Engineer Oliver Mil zeigen Ihnen in der technischen Live-Demo, wie Sie

  • die Lösung optimal bei Ihren Kunden einrichten und so
  • für zuverlässigen und unmittelbaren Schutz sorgen.

Profitieren Sie vom technischen Know-how unserer Experten: jetzt kostenfrei zur Live-Demo anmelden!

Die Agenda:

Folgende Inhalte erwarten Sie in der Veranstaltung:

  • EDR ‒ was ist das?
  • Wie lässt sich EDR einsetzen?
  • EDR integriert vs. EDR standalone: die Unterschiede
  • Was ist Managed Detection and Response (MDR)?
  • Live-Demo: So setzen Sie N-able EDR optimal ein
  • Was N-able EDR Ihnen als Fachhandelspartner bietet
  • Ihre nächsten Schritte

Unsere Referenten beantworten natürlich auch gerne Ihre individuellen Fragen.

Unser Tipp

Sichern Sie sich vorab Ihre kostenfreie Testversion von N-able EDR, um alle Inhalte der Live-Demo direkt nachvollziehen zu können. Oder verschaffen Sie sich mit dem Datenblatt des Herstellers einen kompakten Überblick über die Lösung. Für Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung, telefonisch unter +41 (0)55 552 27 89 sowie per E-Mail.


Tech-Tipp: Techniker-Weiterleitung und E-Mail-Updates

3. Februar 2023 In: Service Automation

Wenn die E-Mail eines Kunden innerhalb des Teams weitergeleitet wird, ist schnell unklar, wer der eigentliche Absender ist. Unsere Automatisierungslösung HaloPSA löst dieses Problem, indem alle ein- und ausgehenden Mails im Ticketsystem abgebildet werden und so der Original-Absender jederzeit auf einen Blick erkennbar ist. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Einstellung vornehmen.

So gehen Sie vor:

  • Wählen sie den Menüpunkt “Konfiguration” und klicken Sie auf “E-Mail”.
  • Stellen Sie sicher, dass die Option “Behandeln Sie weitergeleitete E-Mails von Technikern als Benutzer-E-Mails” im Bereich “Eingehende E-Mails“ aktiviert ist. So gewährleisten Sie, dass der Original-Absender auch bei einer weitergeleiteten Mail als Absender im Ticketsystem zugeordnet wird.
  • Scrollen Sie zur Überschrift “Ausgehende E-Mails” und wählen Sie die Option “Weiterleitung von Techniker-Updates per E-Mail an die Benutzer”.
  • Diese Option bietet die Möglichkeit, dass Kunden Benachrichtigungen direkt an einen Techniker versenden können, aber auch, dass der Techniker über seine persönliche Mail-Adresse kommunizieren kann, ohne sich vorher in das Ticketsystem einloggen zu müssen.
  • Die Kommunikation, die nach Abschluss der Einstellungen stattfindet, wird so über das Ticketsystem abgebildet, damit die Ticketbearbeitung auch für Kollegen nachvollziehbar ist, z. B. bei Übernahme im Krankheitsfall.

HaloPSA kennenlernen

Überzeugen Sie sich selbst von unserer All-in-One-Lösung für Managed Services Provider: Lernen Sie HaloPSA im kostenfreien Webinar kennen oder starten Sie direkt Ihren 30-tägigen Test. Für Fragen rund um die Software steht Ihnen unser Service Automation-Team gerne zur Verfügung, telefonisch unter +41 (0)55 552 27 89 sowie per E-Mail.


RMM, PSA oder beides?

19. Januar 2023 In: Service Automation

Früher oder später trifft jedes Systemhaus auf die Abkürzungen RMM und PSA. Schnell kommt die Frage auf, ob man sich für eine Variante entschieden muss – und wenn ja, für welche? Wir erklären, was es mit den Begriffen auf sich hat und zeigen die Unterschiede auf.

Was ist RMM?

RMM steht für “Remote Monitoring und Management”. Ziel ist es, das klassische Break-Fix-Modell abzulösen, also den Vor-Ort-Einsatz eines Technikers, wenn ein akutes Problem beim Kunden besteht. Nachteil dieses Turnschuh-IT-Ansatzes: Arbeit kann nur bei Ausfällen abgerechnet werden, was die Kalkulation aufgrund der Unregelmässigkeit unnötig schwer macht. Zudem wird es zumeist stressig, wenn sich Einsätze häufen.

Eine RMM-Lösung unterstützt IT-Dienstleister dabei, monatliche Fixpreise für die eigenen Dienstleistungen im Rahmen eines Managed Services-Modells abzurufen. Probleme werden beispielsweise durch Patch-Management und Monitoring erkannt, bevor sie entstehen, um Notfalleinsätze per Fernwartung zu verhindern.

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Expertenwissen aus erster Hand: Online-Schulungen zu Remote Monitoring und Management mit ConnectWise Automate

18. Januar 2023 In: Service Automation, Veranstaltungen und Events

Lernen Sie alle technischen und vertrieblichen Kniffe zu ConnectWise Automate: In unserer vierteiligen Schulungsreihe tauchen wir tief in die Remote Monitoring- und Management-Lösung ein und bilden Sie zum absoluten Experten aus. Seien Sie dabei!

Die Online-Schulung ist nach dem Baukastenprinzip aufgebaut – so können Sie sich gezielt in den Bereichen weiterbilden, die für Sie relevant sind. Wir bieten folgende Termine an:

Nutzen Sie diese Chance, Ihr Know-how zu erweitern: jetzt zur Schulung anmelden!

Testversion

Sichern Sie sich vorab Ihre kostenfreie Testversion von ConnectWise Automate, um die Schulungsinhalte direkt nachverfolgen zu können. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch unter +41 (0)55 552 27 89 sowie per E-Mail zur Verfügung.


Wie finde ich als MSP den passenden Distributor?

10. Januar 2023 In: Service Automation

Ihr Erfolg als Managed Services Provider hängt von vielen Faktoren ab – z. B. dem passenden Angebot, einer guten Kalkulation und der gezielten Vermarktung Ihrer Dienstleistungen. Eine wichtige Rolle spielt hierbei der Distributor, also das Unternehmen, über das Sie Ihre Software beziehen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie als MSP den richtigen Lösungsanbieter finden.

Merkmale eines hilfreichen MSP-Lösungsanbieters:


1. Umfangreiches Portfolio
Um verschiedene Kundensegmente bedienen und Schwankungen in einem Angebotsbereich ausgleichen zu können, sollten Sie mehrere Servicepakete schnüren – bspw. in den Bereichen Managed Backup, Managed Security oder Managed Cloud Services. Nehmen Sie das Portfolio eines potentiellen Lösungsanbieters daher genau unter die Lupe: Verfügt er über Software aus verschiedenen Bereichen? Wie gut ergänzen sich die einzelnen Lösungen?

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Tech-Tipp der Woche: So behalten Sie alle Tickets und Projekte im Blick

6. Januar 2023 In: Service Automation

Damit sich Ihre Kunden gut betreut fühlen, sollte Ihr Service-Team die Tickets und Projekte effizient bearbeiten. Doch wie können Sie im stressigen Systemhaus-Alltag den Überblick über alle Aufgaben behalten?

Ein Kanban-Board hilft Ihnen dabei: Sie können jederzeit sehen, welche Tickets bzw. Projekte noch erledigt werden müssen, welche schon bearbeitet werden und welche bereits abgeschlossen sind. Bei grösseren Projekten lassen sich zudem die einzelnen Teilaufgaben mit anzeigen, was das Ganze noch übersichtlicher macht.

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Tech-Tipp der Woche: flexible Abrechnung für besondere Situationen und Kunden

12. Dezember 2022 In: Service Automation

Nicht für jeden Ihrer Kunden ist eine monatliche Abrechnung der IT-Services die beste Lösung. In Schulen werden während der Ferienzeiten bspw. weniger Leistungen benötigt als sonst. Eine flexible Abrechnung geht auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Kunden ein, wodurch diese zufriedener und spätestens dann zu treuen Kunden werden.

Die PrePay-Funktionalität in HaloPSA, der All-in-One-Lösung für all Ihre MSP-Geschäftsprozesse, bildet dies optimal ab: Es lassen sich individuelle Budgets festlegen, die nur dann in Anspruch genommen werden, wenn Probleme auftreten. Das schont die Finanzen Ihrer Kunden und sorgt für grössere Flexibilität.

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Mit Monitoring von Apple-Geräten Umsätze erhöhen

24. November 2022 In: Service Automation

Managed Services Provider (MSP) bieten quasi durchweg die Verwaltung von Windows-Geräten in Unternehmen an. Allerdings steigt der Anteil von Apple-Geräten kontinuierlich stark an. Deshalb gilt: Auch die Überwachung von Apple-Rechnern und -Mobile Devices sollte fester Bestandteil der Services eines MSP sein. Denn ob Windows oder Apple: Nicht überwachte Geräte stellen ein grosses Sicherheitsrisiko dar.

Ausserdem geht Ihnen so auch Umsatzpotential verloren, da immer mehr Endkunden auf Apple umsteigen. Mit einer Betreuung von mehr als nur Windows-Endpoints gehen Sie daher nicht nur stärker auf aktuelle Kundenbedürfnisse ein, sondern heben sich zusätzlich von Ihren Mitbewerbern ab.

Dazu müssen Sie nicht einmal eine dedizierte Software nur für die Verwaltung von Apple-Geräten einsetzen: Leistungsstarke Lösungen wie N-able N-sight RMM oder N-able N-central unterstützen das Monitoring unterschiedlicher Betriebssysteme und erleichtern Ihnen deren Verwaltung dank eines übersichtlichen Dashboards.

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Patches, Wartungen und technische Notfälle fressen 30 % Ihrer Arbeitszeit

23. November 2022 In: Service Automation

Wie viel Zeit verbringen Sie damit, beispielsweise spät abends noch händisch Patches auf Kundensystemen auszurollen oder dringende technische Probleme zu behandeln? Rund 30 % Ihrer Arbeitszeit werden laut des Fachmediums funkschau täglich für Serviceanfragen und Problembehandlung beansprucht – Zeit, in der Sie viel wichtigere Dinge angehen könnten und vor allem: müssten.

Doch wie lässt sich der Aufwand für solch wichtige Aufgaben senken oder vermeiden? Die Antwort: IT-Automatisierung dank RMM (Remote Monitoring und Management). Damit müssen Sie Routineaufgaben nicht mehr manuell ausführen und überwachen die Systeme Ihrer Kunden aus der Ferne, um frühzeitig Probleme zu erkennen. Eine Remote Monitoring- und Management-Software gibt Ihnen so den Freiraum, sich gewinnbringenderen Aufgaben wie z. B. neuen Projekten und zusätzlichen Umsätzen zu widmen.

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