Ebertlang Ebertlang

Sonderausgabe unseres EL-Magazins: Die Zukunft der Cybersecurity

15. Juni 2023 In: Allgemein, Hinter den Kulissen

Unser neues EL-Magazin ist da und darin dreht sich alles ums Thema IT-Sicherheit: Erfahren Sie zum Beispiel von Ex-Hacker Mark Semmler, wie Sie sich vor modernen Cyberattacken schützen können, nutzen Sie die Tipps Ihres Systemhauskollegen Andreas Weber, um ein sicheres Arbeiten im Modern Workplace zu ermöglichen und lernen Sie unser deutsches Security-Team näher kennen. Werfen Sie jetzt einen Blick in die digitale Ausgabe!

Diese Themen erwarten Sie:

Hier finden Sie die Gesamtausgabe – wir wünschen viel Spass beim Lesen!

Feedback geben

Sie haben Anregungen und Wünsche zu unserem EL-Magazin oder möchten einfach nur ein Lob loswerden? Wir freuen uns auf Ihr Feedback: Kontaktieren Sie uns gerne telefonisch unter +41 (0)55 552 27 00 oder per E-Mail.


Fernzugriff – der Gastbeitrag: „E-Mail-Archivierung ist sowohl für uns IT-Profis als auch unsere Kunden ein Muss“

14. November 2022 In: Fernzugriff ‒ der Gastbeitrag, Messaging

Arbeitsalltag eines Systemhauses – wer könnte darüber besser berichten als ein Systemhaus selbst? Deshalb geben wir in dieser Rubrik das Ruder ab und lassen Andreas Weber, Inhaber des bayerischen Systemhauses IT-Service Weber und Autor von Andys Blog, über Themen, die seinen Arbeitsalltag ausmachen, zu Wort kommen.

E-Mails ohne Archivierung? So etwas sollte es heutzutage gleich aus mehreren Gründen nicht mehr geben: Rechtssicherheit, Zeitersparnis, Entlastung. Leider treffen wir IT-Experten aber immer noch viel zu oft auf den Zustand „E-Mails werden nicht archiviert“. Aus eigener Erfahrung und als nahezu täglicher Nutzer der deutschen E-Mail-Archivierungslösung MailStore kann ich sagen: Es erleichtert Vieles.

Argument 1: Eine E-Mail-Archivierungssoftware erfüllt schlicht und ergreifend rechtliche Vorgaben – die Stichworte hier lauten GoBD und DSGVO. Setzt man keine solche Software ein, handelt man entgegen den in Deutschland geltenden gesetzlichen Richtlinien.

Argument 2: Jederzeit auf jegliche E-Mails zugreifen zu können, bildet eine sehr grosse Zeitersparnis im Arbeitsalltag – sowohl bei uns Systemhäusern als auch unseren Kunden. Muss man also beispielsweise einen älteren Dialog mit einem Kunden abrufen oder sucht einen bestimmten Anhang, genauer ausgedrückt sogar den Inhalt eines Anhangs, wird man immer schnell und einfach fündig.

Argument 3: Das Postfach bleibt schlank und Outlook läuft wesentlich performanter, obwohl alte Nachrichten dennoch jederzeit zur Verfügung stehen. Die indexierten Anhänge – ganz gleich, ob Office-Formate, PDF oder spezielle Varianten – beschleunigen E-Mail-Suchen oder -Recherchen noch einmal.

Weiterlesen

Neues EL-Magazin: E-Mail-Archivierung aus der Cloud, die aktuelle Situation um Kaspersky und ein Gastbeitrag von Systemhaus-Inhaber Andreas Weber

22. Juni 2022 In: Allgemein, Hinter den Kulissen

In der ersten Ausgabe 2022 des EL-Magazins erwarten Sie zahlreiche Neuigkeiten: Wir stellen Ihnen EL mailarchive vor – unsere neue E-Mail-Archivierung aus der Cloud, die es Ihnen ermöglicht, Ihren Kunden auch ohne eigene Infrastruktur eine Möglichkeit zur Archivierung ihrer E-Mails zu bieten. Im Interview mit unserem Hersteller Kaspersky erfahren Sie zudem, wie die Warnung des BSI vor dessen Produkten sich auf das Unternehmen ausgewirkt hat und wie man auf die Zukunft blickt.

Ausserdem geben wir den Redaktionsstab ab: Andreas Weber, Inhaber des Systemhauses IT-Service Weber und Autor von Andys Blog, berichtet in seinem Gastbeitrag, wie eine optimale Absicherung der Kundensysteme – das sprichwörtliche Fort Knox der IT – aussieht und mit welchen Lösungen Sie für maximale Sicherheit sorgen.

Weiterlesen

Fernzugriff – der Gastbeitrag: “IT-Security: Wie sieht das Fort Knox der IT-Systeme aus?”

25. April 2022 In: Fernzugriff ‒ der Gastbeitrag, Security

Arbeitsalltag eines Systemhauses – wer könnte darüber besser berichten als ein Systemhaus selbst? Deshalb geben wir in dieser Rubrik das Ruder ab und lassen Andreas Weber, Inhaber des deutschen Systemhauses IT-Service Weber und Autor von Andys Blog, über Themen, die seinen Arbeitsalltag ausmachen, zu Wort kommen.

Ganz klar: Sicherheit in der IT kann ein techniklastiges und zeitaufwendiges Thema sein, denn verschiedene Schutzschichten sind absolut notwendig, bedeuten aber auch Arbeit. So sollte man das aber nicht sehen: Dank eines „Fort Knox der IT-Systeme“ können wir Fachhändler nicht nur unsere Kunden vor den vielfältigen Angriffen auf deren IT-Security-Systeme schützen, sondern für uns selbst auch zusätzliche Umsätze generieren. Aber wie könnte dieses Fort Knox aussehen?

Mindestens vorhanden sein sollten Virenschutz und Firewall. Dass dabei oftmals nicht auf die Bordmittel des jeweiligen Betriebssystems Verlass ist – vor allem in Sachen Malware –, zeigen beispielsweise regelmässig auftretende Schwierigkeiten bei der Malware-Erkennung sowie die False-Positive-Rate. Ebenso unliebsam sind die mangelhafte zentrale Verwaltung, sofern diese überhaupt vorhanden ist, sowie das Monitoring und die Alarmierung. Denn eins ist klar: Es nutzt wenig, wenn zwar ein Virenschutz oder eine Firewall anschlägt, Sicherheitsverantwortliche davon allerdings nichts mitbekommen. Hier bieten sich beispielsweise die Lösungen des europäischen Security-Herstellers ESET an.

Weiterlesen

Fernzugriff – der Gastbeitrag: “Proaktiv statt reaktiv: Warum Systemhäuser ihren Kunden neue Produkte vorstellen sollten”

25. Februar 2022 In: Fernzugriff ‒ der Gastbeitrag

Arbeitsalltag eines Systemhauses – wer könnte darüber besser berichten als ein Systemhaus selbst? Deshalb geben wir in dieser Rubrik das Ruder ab und lassen Andreas Weber, Inhaber des bayerischen Systemhauses IT-Service Weber und Autor von Andys Blog, über Themen, die seinen Arbeitsalltag ausmachen, zu Wort kommen:

„Proaktiv statt reaktiv“ – dieses Credo kennen viele Systemhäuser und IT-Dienstleister bereits aus den Bereichen Patch-Management und Monitoring. Der Grund, so zu handeln, ist simpel: Erst dann zu reagieren, wenn etwas vorgefallen ist, stellt immer die ungünstigste Ausgangsposition dar.

Warum Systemhäuser proaktiv handeln sollten

Genauso verhält es sich mit neuen Produkten, die sowohl IT-Fachhändlern als auch deren Kunden das Leben leichter, zuverlässiger oder sicherer machen können. Darauf zu warten, dass der Kunde von selbst kommt, ist für beide Seiten nicht förderlich: Zum einen käme sich der Kunde nicht ernst genommen oder gar vernachlässigt vor, zum anderen erzeugen »Hau-Ruck«- und »Mach mal schnell«-Aktionen völlig unnötig Stress und Zeitdruck – vom mangelnden Erfolg solcher Unterfangen mal ganz zu schweigen.

Systemhäuser kennen die IT-Infrastruktur ihrer Kunden am besten und befinden sich deshalb in einer optimalen Position, um passende Lösungen finden und anbieten zu können. Sprechen diese den Kunden regelmässig oder zumindest immer mal wieder an und präsentieren dabei direkt etwas, signalisiert ihm das ernsthaftes Interesse und zeigt auch, dass sein IT-Dienstleister sich Gedanken macht, wie es (noch) besser laufen kann.

Weiterlesen

Fernzugriff – der Gastbeitrag: Hat On-Premises ausgedient?

11. Januar 2022 In: Fernzugriff ‒ der Gastbeitrag

Arbeitsalltag eines Systemhauses – wer könnte darüber besser berichten als ein Systemhaus selbst? Deshalb geben wir in dieser Rubrik das Ruder ab und lassen Andreas Weber, Inhaber des bayerischen Systemhauses IT-Service Weber und Autor von Andys Blog, über Themen, die seinen Arbeitsalltag ausmachen, zu Wort kommen:

Hat On-Prem ausgedient? Diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten, wie es die Befürworter und Gegner vielleicht zunächst meinen. Oft trifft man auf zwei Lager: Die „Immer-On-Prem“-Anwender und die „Alles-in-die-Cloud“-Befürworter. Dies sind aber Extrem-Positionen und ein Schwarz-Weiss-Denken.

Warum es nicht ohne On-Prem geht

Die Wahrheit liegt stattdessen dazwischen, denn ohne „On-Prem“ geht es beispielsweise bei Infrastruktur-Diensten via DNS und DHCP nicht. Der Grund dafür ist simpel: Es gäbe kein nutzbares Netzwerk. Und auch die Option „Alles in die Cloud“ funktioniert bei grossen Datenmengen und einer schlechten Internetanbindung nur bis zu einem gewissen Grad.

Zudem sollte man bei Cloud-Diensten bedenken, dass bei internen Ausfällen oder im Falle direkter Anbieterstörungen nichts mehr geht. Lagert man Daten also ausschliesslich in der Cloud, sind diese schlimmstenfalls verloren.

Weiterlesen