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Neu: Carbonite Backup für Microsoft 365 mit Ransomware-Erkennung

25. Juli 2022 In: Backup & Storage

Seit Kurzem enthält die Datensicherungslösung Carbonite Backup für Microsoft 365 eine integrierte Ransomware-Erkennung für OneDrive. Damit können Sie potentielle Gefahren noch früher erkennen, Infizierungen optimal nachvollziehen und schadfreie Dateien noch schneller zurückspielen. Das Update wurde bereits durchgeführt und ist automatisch aktiv.

Die Vorteile der neuen Funktion:

  • Frühzeitige Erkennung von Ereignissen: Unübliche Aktivitäten in OneDrive werden mittels Machine Learning zuverlässig erkannt und Administratoren umgehend informiert. Diese Funktion ist für Bestandskunden sofort nutzbar.
  • Rasche Untersuchung: Carbonite Backup für Microsoft 365 stellt für verdächtige Ereignisse eine Liste aller betroffenen Dateien zusammen. Damit lässt sich zügig feststellen, ob es sich tatsächlich um einen Ransomware-Befall handelt.
  • Schnelle Wiederherstellung: Wird OneDrive mit Ransomware infiziert, lässt sich anhand einer Timeline nachvollziehen, zu welchem Zeitpunkt die Dateien zuletzt schadfrei waren. Die Restore-Option wird in der Timeline direkt verlinkt.

Alles dazu, aber auch zu anderen Optimierungen und Anpassungen der Lösung finden Sie in den Release Notes des Herstellers. Da es immer wieder zu Funktionsupdates oder auch Änderungen in Verbindung mit den Microsoft 365-Services kommt, empfehlen wir, die Release Notes regelmässig zu prüfen.

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5 Gründe für Disaster Recovery as a Service

22. April 2022 In: Backup & Storage

Die grossen Naturkatastrophen der letzten Jahre oder die Anpassung von Arbeitsmodellen – z. B. die Entwicklung hin zum Home Office durch COVID-19 – haben gezeigt, wie wichtig eine durchgehende und sichere Systemverfügbarkeit ist. Wenn Systeme von unerwarteten Ausfällen betroffen sind, müssen sie sich schnell wiederherstellen lassen, um kostspielige Unterbrechungen wesentlicher Geschäftsabläufe zu vermeiden.

Die immensen Kosten und der hohe Wartungsaufwand für Disaster Recovery-Infrastrukturen – also ein eigenes Gebäude oder angemietete Räumlichkeiten für ein sekundäres Rechenzentrum – haben eine breite Einführung des Disaster Recovery-Modells in mittleren sowie kleinen Unternehmen bisher erschwert. Mittlerweile allerdings ist es speziell für Managed Services Provider immer einfacher geworden, Disaster Recovery-Standorte in ihren eigenen Clouds zu hosten. Denn auch wenn nicht jedes Unternehmen das Leistungsniveau benötigt, welches Disaster Recovery as a Service (DRaaS) bietet, so gibt es meist mindestens eine kritische Anwendung – wahrscheinlich sogar mehrere –, auf die bei wichtigen Abläufen Verlass sein muss.

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Technische Live-Demo: N-able Backup – eine Datensicherungslösung für alle Fälle

9. Februar 2022 In: Backup & Storage

Mehrere Backup-Lösungen parallel verwalten und sich um den entsprechenden Speicherplatz kümmern – ein erheblicher und vor allem unnötiger Zeitfresser. N-able Backup schafft Abhilfe: Sichern Sie physikalische Server, virtuelle Maschinen, Workstations oder Microsoft 365-Konten über eine zentrale Konsole. Der nötige Cloud-Speicherplatz ist bereits in der Lösung enthalten.

In unserer technischen Live-Demo am 17.03. um 14.30 Uhr zeigen Ihnen unsere Kollegen Karina Tremmel und Simon Quillmann Schritt für Schritt, wie Sie

  • N-able Backup schnell und einfach einrichten,
  • die technischen Funktionen optimal nutzen und
  • Kunden über das mandantenfähige Dashboard verwalten.

Melden Sie sich noch heute zur Live-Demo an: jetzt kostenfrei registrieren!

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Warum Unternehmen einen Disaster Recovery-Plan benötigen und wie er ihnen hilft

7. Juli 2021 In: Backup & Storage

Unternehmen sollten einen funktionierenden Plan für Business Continuity und Disaster Recovery haben. Nur so lässt sich im Falle einer Malware-Infektion der Schaden möglichst gering halten. Ein guter Plan berücksichtigt dabei sowohl Mitarbeiter als auch Ressourcen und Software, die benötigt werden, um das Unternehmen so schnell wie möglich wieder arbeitsfähig zu machen.

Welche Fragen klärt ein Disaster Recovery-Plan?

In vielen Fällen kann es schon helfen, den Nutzern eine aktuelle Antivirus- oder Backup-Software zur Verfügung zu stellen. Auch ist es nützlich, die Mitarbeiter regelmässig im Umgang mit Cyberattacken zu schulen. Ein Disaster Recovery-Plan geht jedoch noch weiter und liefert eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie im Ernstfall vorzugehen ist. Dabei werden u.a. folgende Fragen diskutiert:

  • Welche Mitarbeiter müssen in den Disaster Recovery-Plan involviert werden?
  • Welche Software ist bereits im Einsatz, um Cyberangriffe abzuwehren oder die Arbeitsfähigkeit wiederherzustellen?
  • Wie kann verhindert werden, dass sich Schadsoftware im Unternehmen ausbreitet?
  • Wie lassen sich die Systeme möglichst rasch wieder zum Laufen bringen?
  • Welche Nutzer oder Teams benötigen als Erstes wieder Zugriff auf ihre Daten?

Sind diese Fragen geklärt, wird festgelegt, wie die Mitarbeiter (etwa aus dem Support- oder Security-Team) im Falle einer Malware-Infizierung miteinander kommunizieren. Ausserdem ist zu entscheiden, zu welchem Zeitpunkt welches Teammitglied in den Plan einbezogen wird und wie die Verantwortlichkeiten verteilt sind.

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