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Mit Monitoring von Apple-Geräten Umsätze erhöhen

24. November 2022 In: Service Automation

Managed Services Provider (MSP) bieten quasi durchweg die Verwaltung von Windows-Geräten in Unternehmen an. Allerdings steigt der Anteil von Apple-Geräten kontinuierlich stark an. Deshalb gilt: Auch die Überwachung von Apple-Rechnern und -Mobile Devices sollte fester Bestandteil der Services eines MSP sein. Denn ob Windows oder Apple: Nicht überwachte Geräte stellen ein grosses Sicherheitsrisiko dar.

Ausserdem geht Ihnen so auch Umsatzpotential verloren, da immer mehr Endkunden auf Apple umsteigen. Mit einer Betreuung von mehr als nur Windows-Endpoints gehen Sie daher nicht nur stärker auf aktuelle Kundenbedürfnisse ein, sondern heben sich zusätzlich von Ihren Mitbewerbern ab.

Dazu müssen Sie nicht einmal eine dedizierte Software nur für die Verwaltung von Apple-Geräten einsetzen: Leistungsstarke Lösungen wie N-able N-sight RMM oder N-able N-central unterstützen das Monitoring unterschiedlicher Betriebssysteme und erleichtern Ihnen deren Verwaltung dank eines übersichtlichen Dashboards.

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Technische Live-Demo: So richten Sie effiziente IT-Automatisierung ein

16. August 2022 In: Service Automation

Patch-Management, Wartungen und Geräteüberwachung – solche Routineaufgaben lassen sich mit ConnectWise Automate problemlos automatisieren. Das sorgt nicht nur für weitaus mehr Effizienz, sondern auch für gleichbleibend hohe Sicherheit der Systeme Ihrer Kunden.

In unserer technischen Live-Demo am 22.09.2022 um 14.30 Uhr zeigt Ihnen unser Kollege Daniel von Verschuer, Team Lead Service Automation, direkt in der Konsole, wie Sie

  • die Remote Monitoring- und Management-Lösung einrichten und
  • optimal für Ihr Tagesgeschäft nutzen.

Praxisnahe Beispiele liefern Ihnen zudem detaillierte Einblicke in die Lösung. Nutzen Sie also die Chance, ConnectWise Automate umfassend kennenzulernen: jetzt kostenlos anmelden!

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Monitoring: 10 Dinge, die Sie mit Ihrem RMM-Tool überwachen sollten

21. Februar 2022 In: Service Automation

Eine konsequente Überwachung aller Rechner und Netzwerkgeräte mithilfe einer Remote Monitoring- und Management-Lösung (RMM) spart Ihnen und Ihren Kunden erheblich Zeit und Nerven, da mögliche Fehler frühzeitig erkannt und proaktiv behoben werden. Doch was sollte man überhaupt prüfen und wie erkennt man, wann ein Eingreifen erforderlich ist? Wir haben 10 hilfreiche Tipps für Sie.

Überwachen Sie diese Parameter mit Ihrem RMM-Tool:

1. Performance
Mithilfe einer RMM-Lösung können Sie prüfen, ob die Performance Ihrer Kundensysteme beeinträchtigt bzw. optimierbar ist. Dies betrifft beispielsweise Festplattenaktivität, Speicher- oder CPU-Auslastung. Liegt die aktive Datenträgerzeit für einen bestimmten Zeitraum (etwa 15 Minuten) über einem festgelegten Schwellenwert (z.B. 90 %), sollte nach den Ursachen geforscht werden.

2. Potentielle Festplattenfehler
Verschlechtert sich der Windows S.M.A.R.T.-Status oder tritt ein Windows-Ereignis auf, liegt möglicherweise ein Festplattenfehler vor.

3. Kapazitätsgrenze des Festplattenspeichers
Erreicht der freie Speicherplatz einer Festplatte einen kritischen Schwellenwert (bspw. 10 oder 20 %), kann eine Festplattenbereinigung mit dem Löschen temporärer Dateien angestossen werden.

4. Erforderlicher Neustart von Geräten
Server, Workstations und Laptops sollten in regelmässigen Abständen neu gestartet werden. Ist das System über einen definierten Zeitraum hinweg aktiv (etwa 30 oder 60 Tage), kann die RMM-Lösung nach vorgegebenen Zeitplänen einen Neustart des Geräts einleiten.

5. Ausführung kritischer Anwendungen
Fallen kritische Applikationen oder Dienste auf Kundenservern aus, müssen diese unmittelbar neu gestartet werden. Mit einem RMM-Tool lässt sich diese Aufgabe automatisieren.

6. Abstürze von Anwendungen
Über ein Windows-Ereignis (Quelle: “Anwendung reagiert nicht”, Ereignis-ID: “1002”) lässt sich feststellen, ob eine Anwendung abgestürzt ist.

7. Netzwerküberwachung
Mit Ihrem RMM-Tool können Sie prüfen, ob alle Netzwerkgeräte verfügbar sind sowie offene Ports oder die Verfügbarkeit von Kunden-Websites überwachen. Ausserdem besteht die Möglichkeit, sich automatisch benachrichtigen zu lassen, wenn die Windows-Firewall deaktiviert wurde (Quelle: “System”, Ereignis-ID: “5025”).

8. Fehlerhafte Anmeldeversuche von Benutzern
Über einen Windows-Fehler lässt sich nachvollziehen, ob ein Benutzer versucht hat, sich mit einem falschen Passwort anzumelden.

9. Hinzugefügte, gelöschte oder höher gestufte Benutzerkonten auf Endpoints
Ebenfalls über einen Windows-Fehler lassen sich Änderungen an Benutzerkonten nachvollziehen.

10. Fehlgeschlagene Backups
Prüfen Sie über ein Windows-Ereignis (Quelle: z.B. BackupAssist Classic oder Altaro VM Backup, Ereignis-ID für fehlgeschlagene Backups: “5634” für BackupAssist sowie “5002” für Altaro), ob Ihre Datensicherung wie gewünscht durchgeführt wurde oder ob ein manuelles Eingreifen erforderlich ist.

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